Zwei 2. Plätze für DSV-Telemarker
Beim Weltcup im norwegischen Rjukan sicherten sich die deutschen Telemarker Platz zwei im Parallel- und im Team-Parallel-Sprint.
Beim Parallel-Sprint in Rjukan (NOR) hat Tobias Müller (SC Fischen) erneut seine gute Form unter Beweis gestellt und musste sich nur Phil Lau (FRA) denkbar knapp geschlagen geben.
Nach Einfädler aufs Podium
Nach seinem Einfädler vom Vortag zeigte Tobias Müller Moral und erkämpfte sich eine starken zweiten Platz. Die bei den Frauen qualifizierte Johanna Holzmann schied im Viertelfinale aus. Sie konnte den Zeitrückstand resultierend aus einem Fahrfehler im ersten Run auch mit einer couragierten Fahrt im zweiten Heat nicht mehr Aufholen. Der für den SC Oberstdorf startende Jonas Schmid verkalkulierte sich im Achtelfinale am Sprung und musste seinem Konkurrenten den Vortritt lassen. Nina Steinhauer (Stuttgarter Albskiläufer) und Moritz Hamberger (Skizunft Laupheim) konnten sich nicht für das Hauptrennen qualifizieren.
DSV-Läufer auch im Paralell-Team-Sprint stark
Ein gelungener Auftakt für die deutsche Mannschaft beim erstmalig ausgetragenen Team-Parallel-Sprint: Nach dem Duell gegen Schweden konnten sie sich auch gegen die Französische Mannschaft durchsetzen und mussten sich nur den Norwegern geschlagen geben.
Starker Wind beeinflusste das Rennen
Der erste Gegner des Tages war die starke Mannschaft aus Schweden. Johanna Holzmann musste sich in zwei Läufen knapp Lisa Englund geschlagen geben allerdings konnten sich ihre Teamkollegen Tobias Müller und Jonas Schmid gegen ihre Kontrahenten durchsetzen. Danach trafen sie im Halbfinale auf Frankreich und konnten mit einer starken Mannschaftsleistung in das Finale einziehen. Gegen Norwegen wurde ihr Glück aber von dem seit Tagen anhaltenden starken Wind verweht. Der Hindelanger Jonas Schmid wurde am Sprung von einer Windböe erfasst und stürzte. Er blieb unverletzt und konnte das Rennen beenden allerdings war die Chance auf einen Sieg verwehrt.
Mannschaftskollegen unterstützen Starter
Auch die Ersatzläufer Nina Steinhauer und Moritz Hamberger unterstützen die Kollegen tatkräftig indem sie sich um den Materialtransport und die Skipräparation kümmerten. Diese starke Leistung der jungen deutschen Mannschaft macht Hoffnungen für die nächsten Weltcuprennen und den Saisonhöhepunkt der Weltmeisterschaft in Spanien.
Nach Einfädler aufs Podium
Nach seinem Einfädler vom Vortag zeigte Tobias Müller Moral und erkämpfte sich eine starken zweiten Platz. Die bei den Frauen qualifizierte Johanna Holzmann schied im Viertelfinale aus. Sie konnte den Zeitrückstand resultierend aus einem Fahrfehler im ersten Run auch mit einer couragierten Fahrt im zweiten Heat nicht mehr Aufholen. Der für den SC Oberstdorf startende Jonas Schmid verkalkulierte sich im Achtelfinale am Sprung und musste seinem Konkurrenten den Vortritt lassen. Nina Steinhauer (Stuttgarter Albskiläufer) und Moritz Hamberger (Skizunft Laupheim) konnten sich nicht für das Hauptrennen qualifizieren.
DSV-Läufer auch im Paralell-Team-Sprint stark
Ein gelungener Auftakt für die deutsche Mannschaft beim erstmalig ausgetragenen Team-Parallel-Sprint: Nach dem Duell gegen Schweden konnten sie sich auch gegen die Französische Mannschaft durchsetzen und mussten sich nur den Norwegern geschlagen geben.
Starker Wind beeinflusste das Rennen
Der erste Gegner des Tages war die starke Mannschaft aus Schweden. Johanna Holzmann musste sich in zwei Läufen knapp Lisa Englund geschlagen geben allerdings konnten sich ihre Teamkollegen Tobias Müller und Jonas Schmid gegen ihre Kontrahenten durchsetzen. Danach trafen sie im Halbfinale auf Frankreich und konnten mit einer starken Mannschaftsleistung in das Finale einziehen. Gegen Norwegen wurde ihr Glück aber von dem seit Tagen anhaltenden starken Wind verweht. Der Hindelanger Jonas Schmid wurde am Sprung von einer Windböe erfasst und stürzte. Er blieb unverletzt und konnte das Rennen beenden allerdings war die Chance auf einen Sieg verwehrt.
Mannschaftskollegen unterstützen Starter
Auch die Ersatzläufer Nina Steinhauer und Moritz Hamberger unterstützen die Kollegen tatkräftig indem sie sich um den Materialtransport und die Skipräparation kümmerten. Diese starke Leistung der jungen deutschen Mannschaft macht Hoffnungen für die nächsten Weltcuprennen und den Saisonhöhepunkt der Weltmeisterschaft in Spanien.
2013-03-04