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Informationen und Aufgebote zu den Weltcups in Lillehammer (NOR)

29.11.23
Skisprung
Am kommenden Wochenende starten die Nordischen Kombiniererinnen und die Skispringerinnen beim Weltcup in Lillehammer in die Saison 2023/2024. Für die Männer steht in Norwegen das zweite Weltcup-Wochenende dieses Winters auf dem Programm.
Newsletter II
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NORDISCHE KOMBINATION Frauen/Männer
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Lillehammer (NOR)
- Do., 30.12.2023, 18:30 Uhr (MEZ): HS 98, PCR/Qualifikation, Frauen
- Fr, 01.12.2023, 12:00/14:10 Uhr (MEZ): HS 98, Gundersen 5 km, Frauen
- Fr., 01.12.2023, 09:45 (MEZ): HS 98, PCR/Qualifikation, Männer
- Sa, 02.12.2023, 09:50/13:30 Uhr (MEZ): HS 98, Gundersen 5 km, Frauen
- Sa, 02.12.2023, 10:50/14:05 Uhr (MEZ): HS 98, Gundersen 10 km, Männer
- So., 03.12.2023, 09:00/11:30 Uhr (MEZ): HS 142, Gundersen 10 km, Männer



AUFGEBOT


Frauen

- Nathalie Armbruster (SV-SZ Kniebis)
- Magdalena Burger (SC Partenkirchen)
- Maria Gerboth (WSV Schmiedefeld)
- Jenny Nowak (SC Sohland)
- Svenja Würth (SV Baiersbronn)

Männer

- Manuel Faißt (SV Baiersbronn)
- Vinzenz Geiger (SC Oberstdorf)
- David Mach (TSV Buchenberg)
- Johannes Rydzek (SC Oberstdorf)
- Julian Schmid (SC Oberstdorf)
- Tristan Sommerfeldt (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)
- Wendelin Thannheimer (SC Oberstdorf)
- Terence Weber (SSV Geyer)


AKTUELLE INFORMATIONEN UND STATEMENTS

Florian Aichinger, Bundestrainer Nordische Kombination Frauen
"Insgesamt ist unsere Vorbereitung super verlaufen. Auch beim Sommer-Grand-Prix sind wir sehr gut drauf gewesen - entsprechend motiviert sind wir in die nächsten Lehrgänge gegangen. Wie die Herren, waren wir in Mitteleuropa und nicht in Skandinavien unterwegs. Zuletzt haben wir auf Eisspur in Oberstdorf und Hinterzarten trainiert, und wir waren zum Langlaufen in Ruhpolding,
Oberwiesenthal und Davos. Teilweise ging das auch schon im Heimtraining auf Naturschnee, Nathalie war am Kniebis auf einer 500-Meter-Runde unterwegs. Schön, dass es jetzt in Lillehammer losgeht.

Insgesamt sind wir gut vorbereitet. Ich bin guter Dinge, auch wenn wir in Lillehammer wieder die ersten Schneesprünge machen, ähnlich wie im letzten Jahr.

Nathalie hat ihre Hausaufgaben gemacht. In der Schule muss sie jetzt das Oberstufenpensum
absolvieren, und sie hatte neben dem Training auch noch viele Extratermine, nicht wenige für
Ehrungen nach einer erfolgreichen Saison. Aber sie hat das super gemanagt - ich bin gespannt, wie die Saison bei ihr verlaufen wir. Nach einer so erfolgreichen Saison ist es nicht einfach, das auch zu halten.

Jenny Nowak Hat sehr gut trainiert und ist gesundheitlich sehr gut durch die Vorbereitung
gekommen. Im Herbst hatte sie eine kurze Phase mit Krankheiten, zuletzt im Training aber ein klar ansteigende Formkurve. Läuferisch hat sie sich noch einmal enorm gesteigert.

Svenja Würth hat einen großen Sprung nach vorne gemacht - sie selbst sagt, dass sie aktuell das Gefühl hat, nicht weit von ihrer damaligen Spezialsprungform entfernt zu sein. Und auch läuferisch macht sie einen sehr guten Eindruck. Bei der Deutschen Meisterschaft musste sie krankheitsbedingt auslassen, trotzdem ist sie top vorbereitet!

Schon im Sommer hat Maria Gerboth einen Riesensatz nach vorne gemacht, vor allem springerisch. Sie hat die Skimarke gewechselt und konnte im Sommer PCR- oder einzelne Durchgänge gewinnen - beides hat ihr sehr gut getan. Insgesamt ist sie in der Vorbereitung nicht ganz auf dem Niveau gesprungen, das wir uns erhofft hatten. Es gab aber auch einen Ermüdungsfaktor, weil wir doch sehr viel trainiert haben. In der aktuellen Verfassung ist an einem guten Wettkampftag ein Top-Ten-Platz möglich.

Als fünfte Athletin hat sich Magdalena Burger über eine interne Rangliste qualifiziert. Sie ist noch
Juniorin und noch ein bisschen wie ein Fähnchen im Wind: sie zeigt schon sehr gute Sprünge, immer wieder aber auch schlechtere. Ihre beste Weltcup-Platzierung hatte sie in Lillehammer als Elfte - es wäre eine gute Leistung, wenn sie daran anknüpfen kann.

Wir bleiben und trainieren nach dem Weltcup noch bis Mittwoch in Lillehammer, um unsere
Schneevorbereitung abzuschließen. Dann ist der Auftakt gemacht, am Donnerstag fliegen wir zurück. Unser Ziel ist es, dann in Ramsau auf einem Toplevel richtig in die Saison zu starten. Mit Ronja Loh wird in Ramsau eine sechste, noch junge Nachwuchsathletin das Team verstärken - sie ist zum Schluss sehr gut gesprungen."

Nathalie Armbruster
"Ich freue mich unfassbar, dass es endlich losgeht - es war schon ein bisschen komisch, zu Hause zu sitzen und den Männern am Fernseher zuzuschauen, und selbst noch nicht dabei zu sein. Umso mehr freue ich mich jetzt, dass es Mittwoch losgeht. Am Donnerstag haben wir PCR, am Freitag und Samstag Wettkämpfe. Vor dem ersten Wettkampf der Saison ist man immer etwas unsicher, wo man im internationalen Vergleich steht und ob das richtig war, was man in den letzten Wochen trainiert hat. Dieses Mal würde ich in Lillehammer gerne gesund an den Start gehen, nicht angeschlagen wie letztes Jahr.

Besonders freue ich mich auch auf die Tage, die wir im Anschluss an den Weltcup noch in einer
Selbstversorgerhütte in Sjusjoen bleiben: Wir werden Langlaufen und Skispringen und das
Winterwonderland genießen.

Die größte Freude aber wird mir nach drei, vier Monaten das Wiedersehen mit den anderen
Athletinnen bereiten!"

Maria Gerboth
"Ich muss sagen, ich freue mich sehr auf den ersten Weltcup. Am letzten Wochenende war ich schon etwas neidisch, dass wir zwar schon Wintersport anschauen, aber noch nicht selbst dabei sein konnten.

Meine Vorbereitung lief soweit ziemlich gut, ich bin auf der Schanze deutlich weitergekommen. Im letzten Jahr hatte ich meine Entwicklung nicht so vorantreiben können.

Ich freue mich auch, wieder mit den anderen Nationen zusammenzukommen, gegeneinander zu
springen und gegeneinander zu laufen. Dabei dürfte es ziemlich kalt werden."

Jenny Nowak
"Ich freue mich, dass wir jetzt auch in die Saison starten können, dass es endlich losgeht.
Die Vorbereitung verlief recht gut. Zuletzt waren wir noch in Davos zum Langlaufen und letzte Woche in Hinterzarten auf der Eisspur zum Springen - das waren noch einmal echte Top-Bedingungen zum Trainieren!

Und ja: Jetzt bin ich sehr gespannt, wo ich stehe, und voller Vorfreude auf den ersten Start - um zu sehen, was das Training im Sommer uns gebracht hat, was für Fortschritte ich gemacht habe."

Svenja Würth
"Zuerst einmal freue ich mich, dass wir in Lillehammer selber in das Geschehen eingreifen können - nachdem der Wintersport letztes Wochenende im Fernsehen schon hoch- und runtergelaufen ist.

Die Schanze in Lillehammer kenne ich recht gut. Da bin ich schon oft gesprungen, die Schanze liegt mir.

Im Frühjahr konnte ich erst einige Wochen später ins Training einsteigen, weil ich mir mit dem
Dengue-Fieber eine Tropenkrankheit eingefangen hatte. Rückblickend hat das mein Training aber
nicht wirklich negativ beeinflusst, insgesamt bin ich gut durch die Vorbereitung gekommen. Ich bin im Ausdauerbereich wieder ein Stück vorangekommen, hab aber auch viel ins Springen investiert - weil ich für gute Ergebnisse den Grundstein eher im Springen legen muss. Das hat zuletzt sehr gut funktioniert, deshalb bin ich guter Dinge.

Ich denke, dass das Sprungniveau in Lillehammer im Vergleich zur Vorsaison noch einmal deutlich
höher liegen wird. Es ist noch eine ziemlich junge Sportart, und es hat sich erneut sehr viel getan. Für uns werden es die ersten Sprünge auf Schnee sein - das war letztes Jahr aber auch schon so und hat uns nicht gestört.

Insgesamt hoffe ich, dass wir wieder gute Leistungen und in der Saison guten Sport zeigen können, dass Lillehammer ein cooles Event wird - und wir den einen oder anderen Zuschauer neu für unsere Sportart begeistern können."

Eric Frenzel, Leitender Trainer Nordische Kombination Männer
"Durch die Bank freuen wir uns im Team sehr auf Lillehammer. In der Vergangenheit war das immer ein gutes Pflaster für uns. Auch die Schanzen hatten wir oft gut im Griff. Es geht jetzt schon darum, die guten Ergebnisse aus Kuusamo zu bestätigen - und beim Springen den
nächsten Schritt zu machen. Die meisten unserer Athleten haben da noch Reserven, das war noch nicht das Optimum, was sie in Finnland gezeigt haben. Ich bin guter Dinge, dass wir noch einen weiteren Schritt nach vorne machen können.

Richtig positiv und zuversichtlich stimmen mich schon die Laufleistungen, die jetzt schon so sind, wie wir sie haben wollten. Deshalb können wir uns jetzt auf das Springen konzentrieren und die letzten Prozentpunkte rausholen und Kleinigkeiten verbessern."

Julian Schmid
"Jetzt geht es nach Lillehammer, in einen weiteren sehr guter Weltcup-Ort. Die Schanze liegt mir
dann hoffentlich etwas besser als die in Kuusamo. Ich hoffe, dass wir sehr gute Sprünge zeigen
können.

Es soll wieder sehr kalt werden, es wird schön winterlich: ein perfekter Rahmen für hoffentlich gute Wettkämpfe.



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SKISPRINGEN Frauen/Männer
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Lillehammer (NOR)
- Fr., 01.12.2023, 17:00 Uhr (MEZ): HS 98, Qualifikation Männer
- Fr., 01.12.2023, 20:00 Uhr (MEZ): HS 98, Qualifikation Frauen
- Sa., 02.12.2023, 12:00 Uhr (MEZ): HS 98, Einzel, Frauen
- Sa., 02.12.2023, 16:10 Uhr (MEZ): HS 98, Einzel, Männer
- So., 03.12.2023, 11:30 Uhr (MEZ): HS 140, Qualifikation Frauen
- So., 03.12.2023, 15:30 Uhr (MEZ): HS 140, Qualifikation Männer
- So., 03.12.2023, 12:30 Uhr (MEZ): HS 140, Einzel Frauen
- So., 03.12.2023, 17:00 Uhr (MEZ): HS 140, Einzel Männer



AUFGEBOT


Frauen

- Selina Freitag (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)
- Luisa Görlich (WSV 08 Lauscha)
- Pauline Heßler (WSV 08 Lauscha)
- Pia-Lilian Kübler (SV Zschopau)
- Anna Rupprecht (SC Degenfeld)
- Katharina Schmid (SC Oberstdorf)

Männer

- Karl Geiger (SC Oberstdorf)
- Martin Hamann (SG Nickelhütte Aue)
- Stephan Leyhe (SC Willingen)
- Pius Paschke (WSV Kiefersfelden)
- Philipp Raimund (SC Oberstdorf)
- Andreas Wellinger (SC Ruhpolding)


AKTUELLE INFORMATIONEN UND STATEMENTS


Thomas Juffinger, Leitender Trainer Skisprung Frauen
"Die Vorbereitung war trotz der veränderten Umstände recht gut. Als Team haben wir uns mittlerweile gefunden: Im Betreuerstab haben wir die Aufgaben, die Max erledigt hat, verteilt, auf Biomechaniker Johannes Petrat, Techniker Gerhard Freudig, Physiotherapeutin Mona Klein und mich. Wir haben ein ganz gutes System gefunden.

In den letzten zwei, drei Wochen haben wir viel in Garmisch auf der Eisspur trainiert, zusammen mit den beiden Schweizer Athletinnen und ihrem Trainer. Die Kooperation, in der wir uns gegenseitig unterstützen, führen wir fort. Das funktioniert gut.

Die Athletinnen haben in der gesamten Vorbereitung ihre Hausaufgaben gemacht - am Wochenende in Lillehammer werden wir sehen, was das wert ist.

Katharina Schmid hatte im Frühjahr mit Hochzeit und vielen Terminen einigen Trubel. Sie ist jetzt fit und auch mental sehr sortiert. Im Flugbereich hat sie sich über den Sommer noch einmal verbessert.

Luisa Görlich ist in den letzten Wochen seit der Deutschen Meisterschaft immer stabiler geworden. Sie hat sich mental sortiert und die Vorbereitung individueller gestaltet. Luisa scheint mir für den ersten Weltcup sehr gut vorbereitet.

Selina Freitag steht vor einer speziellen Saison. Sie hat letztes Jahr erstmals die Top-5 im Gesamt-Weltcup erreicht, ist richtig nah an die Weltspitze herangekommen und möchte das natürlich bestätigen. Mental ist die neue Saison deshalb nicht ganz leicht für sie. Selina hat sehr fleißig und ehrgeizig trainiert. Auch im Materialbereich haben wir einiges probiert - und sind auch etwas schlauer geworden, sie kann so etwas besser fliegen. Am Schanzentisch sind die Abläufe technisch noch nicht hundertprozentig stabil. Sie hat zuletzt in Kranj und Garmisch-Partenkirchen aber einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

Pia Lilian Kübler ist zum ersten Mal beim Weltcup-Start fix im Team. Sie hat sich das mit ihren
Leistungen im Sommer verdient, hat konstant gute Ergebnisse geliefert. Verdientermaßen steht sie in Lillehammer am Start.

Anna Rupprecht hat sich im Sommer im Flugbereich sehr verbessert, auch über die Arbeit mit ihren Heimtrainern Christian Haim und Christian Bruder von der Bundespolizei in Bad Endorf. Wir haben sehr darauf geachtet, dass ihr Körper-Ski-System noch effektiver wird.

Pauline Hessler trainiert in Oberhof mit Ralph Gebstedt und seit diesem Jahr auch mit Ronny
Hornschuh. Sie hat im Sommer an einem zurückliegenden Bandscheibenvorfall laboriert. Auch wenn Pauline damit technisch vielleicht noch nicht ganz so stabil ist, hat sie sich doch in den Bereichen Symmetrie, Anfahrtsposition und Flug verbessert."

Selina Freitag
"Ich freue mich jetzt richtig, dass es losgeht: Ich freue mich auf die Schanzen, auf die Aussicht, auf den Schnee - auch einfach alles dort oben.

Wir sind ganz gut vorbereitet - aber die Jungs haben natürlich so einiges vorgelegt. Wir versuchen in Lillehammer, auch vorne mitzumischen. Ich hoffe, dass es coole Wettkämpfe werden. Im Anschluss an die Weltcup-Tage sammeln wir bei einem kurzen Lehrgang in Norwegen noch ein paar Schneesprünge, ehe es dann auch schon weiter zur nächsten Weltcup-Station nach Engelberg gehen wird."

Pauline Hessler
"Ich freue mich riesig auf die neue Saison und freue mich auch, dass wir wieder in Norwegen sind und den Saisoneinstieg dort machen.

Als grundlegendes Ziel habe ich mir für diese Saison gesetzt, meine Basissprünge auch konstant
abzurufen. Ich werde es genießen, wenn das gelingt - was auch immer dann als Ergebnis dabei
rauskommt. Das geht zurück auf das, was man sich im Sommer und Herbst erarbeitet hat.
Ich hoffe auf schönes Wetter in Lillehammer: schön kalt und möglichst winterwonderlandmäßig..."

Anna Rupprecht
"Ich freue mich mega, dass unsere Saison in einem Winterwonderland wie Lillehammer startet. Dort liegt schon richtig viel Schnee und es ist sehr winterlich.

Meine Vorbereitung war bis dato ganz gut - im Sommer hatte ich ein paar Probleme mit meinem
Rücken, das haben wir aber wieder in den Griff gekriegt. Allerdings konnte ich deswegen einige
Wochen nicht gescheit trainieren.

Wenn ich so entspannt bleibe, wie ich es jetzt gerade bin, und ich auf der Schanze alles so mache wie im Training - dann sollte es passen!"

Katharina Schmid
"Wie jedes Jahr, freue ich mich mega auf Lillehammer. Ich liebe Lillehammer und beide Schanzen,
besonders die große.

Ich bin ganz gut drauf, die letzten Trainingseinheiten liefen sehr gut, auch auf der Schanze. Trotzdem bleibt es spannend, weil niemand weiß, wie gut die andere gerade springt und wo man selbst steht. Ich glaube aber, dass wir auch als Team sehr gut aufgestellt sind - und bereit sind für unseren Weltcup-Start. Ich gehe in meine 13. Saison - schon ein bisschen verrückt, trotzdem freue ich mich, dass es wieder losgeht!"

Stefan Horngacher, Bundestrainer Skisprung Männer
„Nach dem sehr gelungenen Saisoneinstieg in Lillehammer freuen wir uns jetzt auf das Wochenende in Lillehammer. Wir reisen am Donnerstag nach Norwegen, die Mannschaft bleibt wie angekündigt unverändert.

In Lillehammer springen wir einen Wettkampf auf der kleinen, einen auf der großen Schanze. Beide Schanzen weisen ein komplett anderes Profil auf, als die Anlage in Ruka. Wir haben im Sommer in Lillehammer trainiert und wissen daher was auf uns zukommt.

Wir wollen daher wieder vom ersten Sprung an präsent sein und uns möglichst schnell auf die neuen Anforderungen und die Bedingungen einstellen.

Unser Ziel ist es, auch in Lillehammer an die kompakte Mannschaftsleistung von Ruka anzuschließen und aus dieser mannschaftlichen Stärke die Spitzenplätze zu attackieren."

Pius Paschke
"Kuusamo war das coolste Weltcup-Wochenende meiner bisherigen Karriere - mit 33 Jahren das
erste Mal auf dem Weltcup-Podest zu landen, das hat mal richtig Spaß gemacht. Es war mein Ziel, heuer aufs Podest zu springen, und daher ist es natürlich umso schöner, dass es gleich beim ersten Weltcup geklappt hat. Es war sowohl für mich als auch für das ganze Team ein richtig gelungenes Wochenende.

Wir sind am Montag aus Finnland zurückgekommen und haben gestern ein Krafttraining absolviert.

Heute geht es weiter nach Lillehammer. Ich war jetzt schon drei Jahre nicht mehr dort, habe aber nur gute Erinnerungen an die letzten Wettkämpfe - sowohl im COC als auch im Weltcup. Beide Schanzen sind richtig schön, und ich freue mich jetzt schon auf das kommende  Wochenende."

Andreas Wellinger
"Am Donnerstag geht es wieder in den hohen Norden, und wir haben hoffentlich ein zweites sehr
schönes Winterwochenende mit Minusgraden vor uns. Der Auftakt in Kuusamo war sensationell, wir haben als Team eine wirklich coole Leistung gebracht.

In Lillehammer springen wir einen Wettkampf auf der kleinen und einen auf der großen Schanze.

Den Schanzenwechsel finde ich interessant. Die Umstellung ist eine Herausforderung. Ich bin gespannt, wie wir diese Umstellung meistern und was dann dabei herauskommt. Ich bin jedenfalls motiviert und freue mich drauf."



TV-ÜBERTRAGUNGEN WELTCUPS IN LILLEHAMMER (NOR)

Die Weltcup-Bewerbe in Lillehammer werden im ZDF sowie von EUROSPORT und EUROSPORT 2 übertragen. Die Sendezeiten des ZDF finden Sie hier, die Sendezeiten von EUROSPORT und EUROSPORT 2 hier.
2023-11-29
Stand: 27.04.2024
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Lena Schwarz
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Tel.: +49 89 85790-340