Skilanglauf

Für die Langläuferinnen und Langläufer startet am kommenden Samstag die FIS Tour de Ski 2024/2025. Den Auftakt der Tour bilden die Rennen in Toblach. In Italien stehen am Samstag zunächst die Sprints in der freien Technik auf dem Programm, ehe am Sonntag die Klassik-Bewerbe über 15 Kilometer und an Silvester und Neujahr die Intervallstart- und Verfolgungsrennen folgen. Von 3. bis 5. Januar 2025 findet die Tour de Ski mit den Sprint-, Skiathlon- und Massenstartrennen in Val di Fiemme ihren Abschluss.

Die Langläuferinnen und Langläufer starten am kommenden Wochenende beim Weltcup in Davos. In der Schweiz stehen für Frauen und Männer Teamsprints, Sprints und Intervallstarts auf dem Programm.

Die Langläuferinnen und Langläufer starten am kommenden Wochenende beim Weltcup in Lillehammer. In Norwegen stehen für Frauen und Männer Intervallstart, Sprint und Skiathlon auf dem Programm.

Die Langläuferinnen und Langläufer starten Freitag bis Sonntag beim Weltcup-Auftakt in Ruka in die WM-Saison 2024/2025. In Finnland stehen für Frauen und Männer Intervallstarts, Sprints und Massenstarts auf dem Programm.

Am kommenden Freitag, den 27.09., bestreiten die Langläuferinnen und Langläufer beim Skihallensprint in Oberhof im Rahmen der Zentralen Leistungskontrolle (ZLK) die Deutsche Meisterschaft im Sprint. Am Wochenende vom 28.09. und 29.09. stehen in Oberhof zudem ein Crosslauf, der Rennsteig Rollskilauf und ein DSV Deutschlandpokal auf dem Programm.

Am ersten Samstag im Juli hieß es wieder: DSV-Trainertag! Zahlreiche Skilanglauf-Begeisterte, Eltern und Trainer reisten nach Winterberg, um sich fortzubilden und auszutauschen. Sportdirektor Andreas Schlütter sowie Teamchef Peter Schlickenrieder eröffneten den Tag mit einem Einblick in das Leitbild und in die Werte des DSV-Skilanglaufs - damit war der Grundstein für einen inspirierenden Tag gelegt.

Die Organisation der Alpenländer-Skiverbände (französisch: Organisation des fédérations de ski des pays alpins, kurz: O.P.A.) firmiert ab sofort unter einem neuen Namen. Nach der jüngsten Erweiterung um mehrere Mitglieder aus Nord-, Ost- und Zentraleuropa beschlossen die insgesamt 17 nationalen Verbände die Umbenennung in "Federation of European Ski- and Snowboard Associations", kurz: FESA.