Nach dem Ski-Cross-Finale bei den Olympischen Winterspielen Peking 2022 entstand eine juristische Auseinandersetzung über die Platzierung der zwei Athletinnen Daniela Maier (DEU) und Fanny Smith (CH). Aufgrund der besonderen und belastenden Umstände sowie der Einmaligkeit des Falles wurde in einem gütlichen CAS-Verfahren (unter Leitung des Einzelschiedsrichters Professor Ulrich Haas) eine Einigung zwischen allen Parteien erzielt.