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Vom 6. - 8. Juli 2012 kämpften die besten Rollski-Athleten der Welt beim Heim-Weltcup in Markleeberg um Punkte und Platzierungen. Das Video zeigt Impressionen der spannenden Rennen am Kanupark Markleeberg.

Der 6. FIS Rollski Weltcup 2012 in Markkleeberg bei Leipzig wurde am Freitag mit dem Prolog über vier und acht Kilometer in der freien Technik eröffnet. Mit nahezu 100% Regenwahrscheinlichkeit und Unwetterwarnung waren die Wetteraussichten für die Wettkämpfe allerdings denkbar ungünstig.

Am Samstag stand die für die Zuschauer des Rollski-Weltcups in Markkleeberg die interessanteste Variante des Rollski-Sports auf dem Programm. Doch wie schon tags zuvor liefen auch beim Sprint weite Teile des Wettkampfprogramms im Regen ab. Damit stand bei den Teams wieder die Frage nach dem richtigen Rollenmaterial auf der Tagesordnung. Dementsprechend testeten die Athleten vor dem Wettkampf alle möglichen Rollenvarianten.

Nach zwei verregneten Tagen durften sich die Sportler in Markkleeberg am Sonntag bei den Verfolger-Entscheidungen in der freien Technik über zwölf, 16 und 20 Kilometer endlich wieder über die Sonne freuen. Trotz der Wetterbesserung hatte die Jury nach Stürzen im Prolog beschlossen, die Streckenführung zu ändern.

Die Deutsche Skijugend ist als Einsatzstelle bei dem Träger für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Sport der Bayerischen Sportjugend registriert. Die Aufgabenschwerpunkte des FSJ´lers drehen sich um die breitensportliche Kinder- und Jugendarbeit im Ski- und Schneesport.

Die DSV nordic aktiv Walking Region Lippe, vermessen und zertifiziert vom SIS/DSV-Beirat für Umwelt und nachhaltige Skisportentwicklung in Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln, verfügt über fünf verschiedene Standorte mit insgesamt 17 Nordic Walking sowie einer Nordic Blading Strecke. Das abwechslungsreiche Streckennetz erstreckt sich auf über 130 Streckenkilometern. Staatsbad Meinberg, als einer der fünf Standorte bietet mit "Nordic Walking im Moor" eine ganz besondere Erlebnis-Tour an.

In Mitten der Chiemgauer Alpen liegt auf 693 Höhenmetern das gemütliche Dorf Inzell. Reizvolle Moorlandschaften, schattige Wälder und blühende Wiesen verwandeln sich im Winter in schneebedeckte Landschaften. Eine hervorragende Infrastruktur ermöglicht vielseitige und abwechslungsreiche Outdoor-Aktivitäten zu allen Jahreszeiten.

Blühende Bergwiesen, wildromantische Täler mit rauschenden Gebirgsbächen und schimmernde Bergseen mit Trinkwasserqualität im Sommer vs. schneebedeckten Gipfeln, dicken Schneeflocken und kristallklarer Luft im Winter - jede Jahreszeit bietet ein unvergessliches Naturerlebnis in Oberstdorf. Das südlichste Dorf in Deutschland, gelegen auf 815 Meter Höhe inmitten der Allgäuer Alpen und umgeben von einem Kranz von bis zu 2.600 Meter hohen Bergen ist ein hervorragender Standort für das DSV nordic aktiv Zentrum Oberstdorf.

Am Montag ist Susanne Riesch erneut an ihrem verletzten linken Knie operiert worden. Die Ahtletin des SC Partenkirchen hatte sich im September 2011 bei einer Trainingsfahrt in Chile den Schienbeinkopf gebrochen, außerdem waren das vordere Kreuzband gerissen und der Meniskus beschädigt. Zuletzt hatte die Alpine bei stärkeren Trainingsbelastungen mit Beschwerden zu kämpfen.

Im Rahmen des Projektes des Deutschen Skiverbandes "Schnee kinderleicht" besuchte die Klasse 9c den Kindergarten St. Peter und Paul in Baierbrunn.

Anbei der vorläufige Wettkampfkalender des DSV Skilanglauf Cup 2012/2013 (Stand 12.07.2012).

Deutsche Ski-Cross-Nationalmannschaft und Ski-Cross-Nachwuchs des BSV im Bayerwald zu Gast.

Radfahren ist eine der beliebtesten Sportarten im Sommer für unsere DSV-Athleten: Die Grundlagenausdauer wird bestens trainiert, die Gelenke werden geschont – und das alles in der schönen Natur.

Der Skisprung FIS Grand Prix startet am kommenden Wochenende im polnischen Wisla.

Fragt man einen Japaner, was ihm denn spontan zu Deutschland einfällt, hört man, je nach Alter, Neuschwanstein oder Heidelberg, oder Oktoberfest, Bayern München und Shinji Kagawa. Trifft man aber einen der vielen Tausend, die bereits einmal am deutsch-japanischen Simultanaustausch teilgenommen haben, wird er kaum mehr aufhören zu erzählen.

Präsentation des NSV-Ausbildungszentrum Clausthal-Zellerfeld. Biathlon-Jugendgruppe des DSV- Nachwuchszentrum Clausthal-Zellerfeld des Niedersächsischen Skiverbands.

Die weite und teilweise auch etwas beschwerliche Reise mit einer fast 24 stündigen Autofahrt ins ferne Sigulda (Lettland) hat sich für das kleine, dafür aber sehr starke DSV-Ski-Inline-Team am Ende mehr als gelohnt.

Auf die kommende Wintersaison müssen wir zwar leider noch warten, aber auch jetzt schon haben wir die Trainings- und Wettkampf-Ausrüstung der DSV-Athleten für Euch im DSV-Shop.

Anna Baumgartner im Kurzinterview mit Werner Schuster für skijumping.de.

Der GutsMuths-Rennsteiglauf reiht sich ein unter die zehn größten deutschen Laufveranstaltungen und hebt sich unter diesen als einziger Landschaftslauf hervor. Am 12. Mai diesen Jahres beging diese traditionsreiche Breitensportveranstaltung ihr 40-jähriges Jubiläum. Sie wird unter Federführung des GutsMuths-Rennsteiglaufvereins zusammen mit über 30 weiteren Vereinen organisiert. Die Mehrzahl von diesen Vereinen sind wie der Rennsteiglaufverein Mitglied des Thüringer Skiverbandes.

Die Firma Humbaur unterstützt das Projekt ticket2nature mit einem Kofferanhänger. In diesem multifunktionalen Anhänger werden künftig je nach Saison Fahrräder, Langlaufski, Schneeschuhe und vieles mehr transportiert. Dafür lassen sich die variablen Zwischenböden je nach Bedarf einfach und schnell in der Höhe verstellen beziehungsweise ganz herausnehmen. In einem separaten Fach an der Stirnseite des Anhängers wurde Raum für Equipment wie Klettermaterial, Helme oder Schuhe geschaffen. Damit ist der Humbaur Kofferanhänger optimal auf die Anforderungen des ticket2nature Projekts zugeschnitten.

Skispringer Severin Freund vom WSK Rastbüchl hat seine viermonatige Zwangspause beendet und trainiert derzeit auf der Sprungschanze im österreichischen Stams.

Ende Juli traf sich die Rollskielite zur dritten Auflage des Rollski Weltcups in Bad Peterstal. 84 Sportler aus neun Nationen begaben sich an drei Wettkampftagen auf die Strecken. Den Auftakt machte am Freitag ein klassischer Berglauf. Die Strecke verlief über 6,8 Kilometer und 380 Höhenmeter von Bad Peterstal zur Renchtalhütte.

Am Samstag stand in Bad Peterstal das Weltcup-Highlight auf dem Programm: der Sprint. Auf dem Parcours im Schwarzwald bekamen es die Athleten dabei mit einem Novum im Rollskisport zu tun.

Am letzten Tag des Rollski-Weltcups in Bad Peterstal stand der Berglauf in der freien Technik auf dem Programm. Bei 17 Grad Celsius und strahlendem Sonnenschein spielte auf der Königsetappe dabei auch das Wetter endlich von Anfang an mit. Beim „Alpe d‘Huez“ von Bad Peterstal mussten insgesamt 11,3 Kilometer und 578 Höhenmeter überwunden werden.

Im österreichischen Stuhlfelden, nahe Kaprun, wurde in diesem Jahr der Internationale Gaistein Inline Cup als WIAC World Ranking-Rennen gemeinsam mit den Junioren-Europameisterschaften der Jahrgänge 2000 – 1997 ausgetragen.