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Shortcarver/Figl

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Shortcarven und Firngleiten – die etwas andere Art Spaß und Freude am Skisport zu haben

Shortcarven und Firngleiten – die etwas andere Art Spaß und Freude am Skisport zu haben. Dies gilt sowohl für den Freizeit- als auch für den Rennsport.

 

Shortcarven

Carven – das Kurvenfahren ohne zu rutschen – ist der Traum jedes Skisportlers und lässt sich mit den maximal einen Meter langen Shortcarvern sehr leicht erlernen.
Shortcarver sind tailliert, mit einer Fersenautomatik- oder mit einer sehr leicht anzupassenden Bügelbindung ausgestattet. und damit für alle Könnens- und Altersstufen bestens geeignet.
Anfänger fühlen sich damit beweglicher und dadurch auch schnell sicherer. Richtungsänderungen sind einfacher durchzuführen, da sich die Ski müheloser steuern lassen.
Wegen der Kürze der Shortcarver ist ein angstfreieres und spielerisches Lernen möglich.
Aber auch Fortgeschrittene und sogar Leistungssportlerinnen können mit Shortcarvern ihre Kurventechnik verfeinern und ihre Renntechnik insbesondere beim Slalom trainieren und verbessern.

Shortcarver eignen sich daher nicht nur als normales Wintersportgerät für Jedermann, sonder auch als Trainings- und Sportgerät für den Rennsport.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich eine Rennserie mit internationaler Beteiligung für alle Altersklassen entwickelt.
Vom DSV werden unter anderem eine Internationale Deutsche Meisterschaft sowie ein DSV Schüler- und Jugend-Cup durchgeführt. Von Seiten des ÖSV wird als Rennserie der Austria-Cup durchgeführt.

Skimaterial: Material wie beim längeren Ski, jedoch mit einer Maximallänge von einem Meter mit normaler Sicherheitsbindung oder schnell verstellbarer Bügelbindung.


Firngleiten (abgekürzt Figl)

Wann und wo das Firngleiten mit den maximal 66 Zentimeter langen Brettln erfunden wurde ist nicht genau bekannt. Es gilt aber als sehr wahrscheinlich, dass es von Bergsteigern im Frühjahr als Abstiegshilfe genutzt wurde (so wie heute auch noch), um über die Lawinenkegel gelenkschonend, sicher und schnell ins Tal zu kommen.
Die heute immer noch unveränderte Form - kurzes Brett, drei Rillen, scharfe Kanten sowie meisteine Riemen- oder Bügelbindung - wurde erstmals 1946 von einem Innsbrucker zum Patent angemeldet.
Der Verwendungszweck hat sich allerdings enorm weiterentwickelt, so dass heute damit auch internationale Slalom- und Riesenslalomrennen (wie mit dem Shortcarver) durchgeführt werden.
Skimaterial: Wie beim Shortcarver; jedoch mit einer maximalen Länge von 66 Zentimetern. Neben dem schnell und mit viel Spass zu erzielenden Lerneffekt bieten diese Sportgeräte noch einen weiteren, nicht unwesentlichen Vorteil: Sie sind wesentlich preiswerter und leicht zu transportieren!

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

Helmuth Pfeffer

Helmuth Pfeffer

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