Deutsche Telemarker auf dem Vormarsch
Regelmäßig auf das Podest
Besonders gespannt darf man dabei auf die Auftritte der deutschen Fahrer sein. Denn nach mehr als zwei Jahren intensiver Aufbauarbeit wollen die DSV-Fahrer in diesem Winter die Früchte ihrer Arbeit einfahren. „Das ist uns bereits im vergangenen Jahr ansatzweise gut gelungen, von daher sollten wir nun durchaus in der Lage sein, uns noch einmal ein weiteres Stück nach vorne arbeiten zu können", zeigte sich DSV-Telemark-Chef Christian Leicht (Oy-Mittelberg) optimistisch. „Unsere Top-Fahrer haben definitiv das Potential, regelmäßig auf das Podium zu fahren. Gleichzeitig haben wir die Mannschaft mit jungen Talenten verstärkt, die ebenfalls schon in einigen Rennen aufhorchen ließen."
Beim Heim-Weltcup von der besten Seite präsentieren
Beim Heimweltcup am Oberjoch wollen sich die DSV-Piloten natürlich von ihrer besten Seite zeigen. Gute Chancen auf eine Top-Platzierung dürfen sich unter anderem der Allgäuer Lokalmatador Benedikt Holzmann vom SC Oberstdorf und Fritz Trojer vom SC Pöcking ausrechnen. Die Weltcup-Premiere dagegen haben die beiden Youngsters Jonas Schmid aus Bad Hindelang und der Obermeiselsteiner Manuel Müller. Bei den Damen darf sich Susann Scheller vom SC Annaberg Hoffnungen auf eine Top-3-Platzierung machen.
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